SMART ME UP!

How to become and how to stay a Smart City, and does this improve quality of life?

Smart Cities entstehen Hand in Hand mit der Entwicklung und Verbesserung digitaler Technologie. Sie sind eine post-industrielle Reaktion zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Änderungen und Herausforderungen, denen sich die Welt innerhalb des letzten Jahrzehnts zu stellen hatte – wie demographischer Wandel, Finanzkrise oder Ressourcenknappheit.

In Städten gibt es zahllose Akteure mit unterschiedlichsten Aufgaben und Interessen. Viele davon versuchen heute, den Begriff "Smart City" für sich zu vereinnahmen. Es ist durchaus faszinierend, die unterschiedlichen Interpretationen gegenüberzustellen – sei es nun vom geographischen Standpunkt (z. B. Europa, USA, China, ...), seien es die Sichtweisen (Mensch und Lebensqualität oder Technologie und Effizienz als Mittelpunkt?) oder seien es die ökonomischen Aspekte (potenzielle Einsparungen einerseits, riesiges rasant wachsendes Geschäftsfeld andererseits) und Ansätze zur Standardisierung und Normung von Städten und ihrer Services.

Es gibt viele Herangehensweisen an Smartness und auch ebensoviele Versuche, passende smarte Indikatoren zu entwickeln, die uns mehr über die Smartness einer Stadt sagen können. Was sind ihre Vor- und Nachteile, welcher Ansatz könnte der beste sein – und warum?

Einige der Themen der REAL CORP 2016:

  • Wie wird man Smart City?
  • Wie bleibt man Smart City?
  • Smart Cities in Europa, Amerika, Asien, Afrika, Australien – gleich oder unterschiedlich?
  • Die Rolle der Innovation in Smart Cities
  • Smarte Daten in smarten räumlichen Diensten für Smart Governance
  • smarte städtische Low-Tech-Lösungen
  • Smart Cities und Technologien vergangener Jahrhunderte

Weiters ist Smartness ein Attribut, das nicht nur auf eine Stadt selbst zutreffen kann, sondern auch auf ihre einzelnen Bestandteile, beispielsweise:

  • Smarter Fußabdruck – wie wird man zur Low Carbon City?
  • Smarte Mobilität – wie man mit (motorisiertem) Individualverkehr und öffentlichem Verkehr in der Stadt der Zukunft umgehen kann
  • Smarte Logistik – Einsatz von innovativer Technologie für nachhaltige und zuverlässige Zustellung
  • Smarte Energie – effektiver Gebrauch von erneuerbarer Energie und Einsatz von Smart Metering
  • Smarte Events – nachhaltige Einbettung von Großveranstaltungen nis Stadtgefüge
  • Smarte Sicherheit – der Umgang mit realen und virtuellen Bedrohungen in einer digitalen Stadt
  • Smarter Katastrophenschutz – intelligente Reaktion auf Katastrophenereignisse
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